Glasduschen eignen sich für den nachträglichen Einbau
Durch die Glasdusche wirkt Ihr Bad größer. Zahlreiche Varianten erleichtern die gezielte Auswahl. Die meisten Hersteller bieten Glasduschen nach Maß an. Nehmen Sie die fachkundige Beratung in Anspruch, um das geeignete Fabrikat zu bestellen. Die Duschen sind pflegeleicht, sollten jedoch regelmäßig gesäubert werden. Als Qualitätsmerkmale gelten hochwertige Beschläge und Scharniere. Die Duschen bestehen selbstverständlich aus Sicherheitsglas. Komfortable Duschen verfügen über exklusives Design, entscheiden Sie sich für Glasdekor nach Ihren Wünschen. Die Sicherheit ist dank des Sicherheitsglases gewährleistet. Sollte es tatsächlich zu einem Bruch kommen, verwandelt sich das Glas in kleine Partikel, gefährliche Glasscherben sind nicht zu befürchten. Die Duschen aus Sicherheitsglas sind überdies transparent, zeitlos und strapazierfähig. Sie können eine rahmenlose oder eine Duschkabine mit Rahmen kaufen.
Unterschiedliche Türen der modernen Glasduschen
Die gebräuchliche Innentür ist nach innen zu öffnen und gehört zu den bevorzugten Fabrikaten. Die platzsparende Variante verfügt über einen hohen Stellenwert. Drehtüren hingegen benötigen viel Platz, da sie nach außen zu öffnen sind. Wenn Sie sich für Drehtüren entscheiden, überprüfen Sie vorher, ob genügend Platz zur Verfügung steht. Pendeltüren sind interessant und sozusagen Dreh- und Innentüren, die von innen und außen zu öffnen sind. In kleinen Badezimmern sind die Pendeltüren durchaus optimal. Sie haben nur wenig Platz und nutzen eine Nischendusche, dann sind die Falttüren eine gute Lösung. Die Türen können zur Seite geklappt werden, was zwar für die Reinigung nicht so effizient ist, jedoch ist die Platzersparnis bemerkenswert. Die Doppeltür passt für die komfortablen Varianten. Sie können problemlos aus der Dusche ein- und aussteigen. Die Schiebetür ist ebenfalls eine praktische Lösung. Die modernen Walk-in-Duschen sind ohne Türen ausgestattet. Allerdings ist hier fachlicher Rat notwendig, denn diese Duschen können unter Umständen für Überschwemmungen sorgen, die Länge der Duschwand sollte mindestens 120 cm betragen.
Aus welchem Glas besteht die neue Glasdusche?
Das Klarglas gehört zum herkömmlichen Glas. Spiegelglas ist sozusagen auch Klarglas, verwehrt jedoch den Blick in die Dusche. Sie können jedoch beim Duschen das Badezimmer überblicken. Einige Anwender entscheiden sich für getöntes Glas. Beliebt ist unter anderem das Perla-Glas, welches unweigerlich an Wassertropfen erinnert. Mattiertes Glas mit Sichtschutz ist sehr beliebt. Duschen aus Kunstglas bestehen aus Acryl- oder Plexiglas. Die Nano-Beschichtung ist kein Luxus, sondern zweckdienlich. Nano-Beschichtungen ermöglichen das Abperlen des Wassers. Kalkablagerungen entstehen daher nicht so rasch wie bei herkömmlichen Glasduschen.
Wo platziere ich die Waschutensilien?
Selbstverständlich gibt es unterschiedliche Ablagemöglichkeiten in Ihrer Dusche aus Glas. Die speziellen Ablagen werden mit Saugnäpfen angebracht. Halterungen bestehen meist aus Aluminium oder Edelstahl. Griffe aus Edelstahl bringen Sie problemlos an, um für einen festen Stand in der Dusche zu sorgen. Ältere Menschen entscheiden sich für die barrierefreie Glasdusche.
Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der GLAS & SPIEGEL Niederrhein GmbH finden.